Harald Schmidt hat eine gute Tat getan. Er hat sich gestern Abend Helene Hegemann in die Sendung geholt und war nett zu ihr. Die junge Helene, eher pummelig, zappelte vor Aufregung in ihrem Sessel. Von Genie keine Spur, von ärgerlichen Parolen schon gar nicht. Wir sollten ihr jetzt Ruhe gönnen und abwarten, ob sie uns noch einmal literarisch an den Hals springt oder auf den Magen schlägt – möglichst ohne dass ihr der theaterschaffende Vater oder der große Diarrhoetiker Castorf souffliert.
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