Dienstag, 9. November 2010

Gorleben

"Am Dienstagmorgen gegen 07.30 Uhr beendete die Polizei die Räumung der Zufahrtsstraße (zum Atommüllager Gorleben), auf der zeitweise bis zu 4000 Menschen fast 45 Stunden auf Strohsäcken und Iso-Matten ausgeharrt hatten. Aktivisten der Umweltorganisation Robin Wood, die sich an Seilen über die Zufahrtsstraße gehängt hatten, wurden von der Polizei heruntergeholt. Aktivisten der Umweltorganisation Robin Wood, die sich an Seilen über die Zufahrtsstraße gehängt hatten, wurden von der Polizei heruntergeholt." (spiegel.de)
Bei Temperaturen, die sich zusehends dem Nullpunkt näherten, haben die Castor-Gegner im Wendland  auf den Gleisen und auf der Straße länger und wohl auch friedfertiger durchgehalten als jemals zuvor bei einer ihrer Demonstrationen. Die Polizei kreidet den ermüdenden Einsatz gegen den Protest ihrem Dienstherrn an.
Und nun?

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